Conversion-Rate-Optimierung

Optimiere die User-Experience und du erhöhst deine Conversion-Rate

Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist eigentlich ganz einfach und alles andere als eine Raketenwissenschaft. Die Formel könnte an sich kaum simpler sein: Verschaffe den Besucher*innen deiner Website oder deines Online-Shops eine durchweg positive Erfahrung und deine Conversion-Rate wird es dir danken. Umso einfacher, übersichtlicher, verständlicher, fehlerfreier und positiver du die User-Experience gestaltest, umso mehr Geschäft wirst du machen.

Astreine Funktionalität? Voraussetzung. Schnelle Ladezeiten? Klar. Ansprechendes Design? Absolut. Starke Nutzerführung? Auf jeden Fall. Kurze Wege? Top Prio. Geräteübergreifend anstandslos nutzbar? Pflichtprogramm. Keine offenen Fragen? Besser wär‘s. Wunschlos glücklich? Das ist das Ziel.

Trotzdem sind zu geringe Conversion-Rates immer wieder Grund zur Sorge und geben Unternehmen Rätsel auf. Viel zu häufig wird als Konsequenz immens viel Aufwand zur Optimierung von Kampagnen investiert, obwohl die Hebel zur Lösung der Probleme auf der Website liegen und nicht selten sehen Unternehmer*innen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Aber zum Glück gibt es jede Menge Kennzahlen, anhand derer sich das Nutzererlebnis auf einer Website analysieren und dank einer UX-Analyse beziffern lässt. Das positive Einwirken auf diese oft nicht optimale Nutzererfahrung nennen wir Conversion-Rate-Optimierung.

Wie funktioniert Conversion-Rate-Optimierung?

Umsatzsteigerung ohne Budgeterhöhung

Eine Conversion-Rate-Optimierung (CRO) umfasst alle Maßnahmen, die zur Steigerung bestimmter Nutzerhandlungen auf deiner Website dienen, ohne dass mehr Media Budget für Werbekampagnen in die Hand genommen werden muss.

Zu diesem Prozess gehören klassische Themen der SEO-Optimierung genauso, wie die Content-Optimierung, die Design-Optimierung, die Herstellung von vertrauensbildenden Faktoren, A/B Testszenarien, die Stärkung der Zielgruppenansprache sowie der Markenbekanntheit und so weiter.

Analyse des Status Quo

Zu Beginn einer effektiven Conversion-Rate-Optimierung sollte immer die Bestandsaufnahme des Status Quo stehen. Welche Optimierungspotenziale sind bereits jetzt sichtbar? Welche Best Practices sind aktuell nicht umgesetzt? Welche Daten liegen vor und lassen sich im Sinne der Customer Journey vernünftig auswerten?

Mit einer ganzheitlichen UX-Analyse der Website werden alle Faktoren beleuchtet und festgehalten, deren Optimierung mit Sicherheit zur Steigerung der Conversion-Rate beiträgt. Darunter die Ladezeit, die Usability auf allen Geräten, die Navigation, die Nutzerführung, der Checkout-Prozess eines Online-Shops und vieles mehr.

Nach der Analyse ist vor den A/B Tests

Sind die Grundvoraussetzungen für eine möglichst optimale User-Experience gegeben, endet die Optimierung aber nicht. Denn dann gilt es, mit Hilfe von A/B Tests, herauszufinden, welche kleinen und wenig aufwendigen Anpassungen deine Besucher*innen noch glücklicher machen und noch mehr aus deiner Conversion-Rate herauskitzeln können.

Du wärst überrascht, welch große Auswirkungen auf die Conversion-Rate ein anders positionierter CTA-Button, eine Farbänderung, ein anderes Bild oder eine andere Headline haben können. Nachdem du mit der Umsetzung der Erkenntnisse der UX-Analyse das Fundament gelegt hast, baust du mit diesen Tests kontinuierlich deine Conversion-Rate aus.

0 %
durchschnittlich höhere Conversion-Rates bei einer Ladezeit von unter 3 Sekunden
0 %
durchschnittlich mehr Conversions bei CTAs die „above the fold“ eingebunden sind
0 %
durchschnittlich mehr Conversions bei der Nutzung von Exit-Intent-Overlays
0 %
durchschnittlich höhere Conversion-Rates bei einer Ladezeit von unter 3 Sekunden
0 %
durchschnittlich mehr Conversions bei CTAs die „above the fold“ eingebunden sind
0 %
durchschnittlich mehr Conversions bei der Nutzung von Exit-Intent-Overlays

Warum solltest du die User-Experience deiner Website optimieren und was sind die Vorteile einer Conversion-Rate-Optimierung?

Höhere Conversion-Rates
Dank CRO konvertiert ein größerer Anteil deiner Besucher*innen.
Mehr Umsatz bei gleichen Budgets
Mit CRO holst du mehr Umsatz aus dem gleichen Traffic – ganz ohne Budgeterhöhungen.
Kanalübergreifende Optimierung
CRO optimiert die Performance aller Kampagnen, egal wo du diese schaltest.
Bessere User-Signals
Mit CRO optimierst du wichtige User-Signals wie die Bounce-Rate oder die Sitzungsdauer.
SEO-Optimierung
Jede CRO-Maßnahme bedeutet in der Regel auch eine parallele SEO-Optimierung.
Erhöhte Sichtbarkeit
Eine bessere Usability trägt auch zu einer höheren Positionierung in der Google Suche bei.
Höhere Conversion-Rates
Dank CRO konvertiert ein größerer Anteil deiner Besucher*innen.
Mehr Umsatz bei gleichen Budgets
Mit CRO holst du mehr Umsatz aus dem gleichen Traffic – ganz ohne Budgeterhöhungen.
Kanalübergreifende Optimierung
CRO optimiert die Performance aller Kampagnen, egal wo du diese schaltest.
Bessere User-Signals
Mit CRO optimierst du wichtige User-Signals wie die Bounce-Rate oder die Sitzungsdauer.
SEO-Optimierung
Jede CRO-Maßnahme bedeutet in der Regel auch eine parallele SEO-Optimierung.
Erhöhte Sichtbarkeit
Eine bessere Usability trägt auch zu einer höheren Positionierung in der Google Suche bei.

Mehr Umsatz bei gleichem Budget

Der größte Vorteil von CRO beschreibt gleichzeitig auch den größten Fehler vieler Unternehmen: Für mehr Umsatz musst du nicht mehr Traffic einkaufen. Du musst nur das optimieren, was du bereits hast und mit einer verbesserten User-Experience auf deiner Website eine höhere Conversion-Rate und dadurch mehr Umsatz erzielen.

Mehr als 75 % der weltweit führenden Online-Händler nutzen A/B Tests und holen mit einer kontinuierlichen Conversion-Rate-Optimierung deutlich mehr Geschäft aus dem generierten Traffic. Ähnliches gilt im Bereich B2B.

Kein Wunder, denn statistisch gesehen führen z.B. besser (above the fold) platzierte CTA-Buttons zu bis zu 317 % mehr Conversions oder eine optimierte Ladezeit von unter 3 Sekunden zu einer gesteigerten Conversion-Rate von bis zu 32 %.

CRO ist gleichzeitig Kampagnen- und SEO-Optimierung

Wenn du deine Google Ads Kampagne optimierst, optimierst du „nur“ deine Google Ads Kampagne. Gilt genauso für alle anderen deiner Vertriebskanäle. Aber mit einer Conversion-Rate-Optimierung verbessert du nicht nur die User-Experience auf deiner Website und holst mehr Umsatz aus dem vorhandenen Traffic, sondern du erhöhst auch die Leistung der von dir online geschalteten Werbeanzeigen.

Mit CRO steigerst du z.B. die Zielseitenerfahrung in Google Ads, was zu günstigeren Klickkosten führt, oder verbesserst das Standing deiner Website zu relevanten Google Ranking-Faktoren, was zu einer erhöhten Sichtbarkeit in der organischen Suche führt.

Eine Conversion-Rate-Optimierung wirkt sich nachhaltig positiv auf alle Bereiche deines Online-Marketings aus, führt zu zufriedeneren Besucher*innen, erhöht die Rentabilität deiner Kampagnen und steigert deinen Umsatz.

Warum solltest du isemo als deine Online-Marketing-Agentur zur UX-Optimierung wählen?

Zertifizierte Experten*innen
Unser Team ist in allen Bereichen der Conversion-Rate-Optimierung zertifiziert.
10 Jahre Erfahrung
Wir haben über 10 Jahre Erfahrung in der UX- & Conversion-Rate-Optimierung.
Kanalübergreifendes Fachwissen
Wir können nicht nur CRO, wir können auch UX, SEO, Ads & Content Marketing.
Kostenlose Erstberatung
Wir beraten dich direkt beim Erstgespräch, und zwar kostenlos.
Keine Vertragslaufzeit
Wir binden unsere Kunden*innen durch Leistung, nicht durch Verträge.
Persönlicher Ansprechpartner*in
Bei uns hast du einen festen Ansprechpartner*in und keine wechselnde Service-Hotline.
Zertifizierte Experten*innen
Unser Team ist in allen Bereichen der Conversion-Rate-Optimierung zertifiziert.
10 Jahre Erfahrung
Wir haben über 10 Jahre Erfahrung in der UX- & Conversion-Rate-Optimierung.
Kanalübergreifendes Fachwissen
Wir können nicht nur CRO, wir können auch UX, SEO, Ads & Content Marketing.
Kostenlose Erstberatung
Wir beraten dich direkt beim Erstgespräch, und zwar kostenlos.
Keine Vertragslaufzeit
Wir binden unsere Kunden*innen durch Leistung, nicht durch Verträge.
Persönlicher Ansprechpartner*in
Bei uns hast du einen festen Ansprechpartner*in und keine wechselnde Service-Hotline.

Zertifizierte Erfahrung

Seit über 10 Jahren führen wir für unsere Kunden*innen erfolgreich UX-Analysen durch, steigern Usability sowie User-Experience und schaffen dadurch eine messbare Conversion-Rate-Optimierung. Dabei bildet sich unser gesamtes Team kontinuierlich weiter, um immer auf dem neusten Stand der Entwicklungen zu sein und wird regelmäßig von allen großen Anbietern, wie Google, Microsoft oder Meta, zertifiziert.

Fachwissen über den Tellerrand hinaus

Gerade weil wir immer über den Tellerrand hinausblicken und Experten*innen in allen Bereichen des Online-Marketings in unserem Team haben, können wir alle Teilbereiche der Conversion-Rate-Optimierung professionell analysieren und umsetzen, sei es Content-Marketing, Brandbuilding, Technical SEO oder UX-Design.

Flexibilität und Top-Service

Ein Top-Level-Service mit kostenloser Erstberatung, persönlichen Ansprechpartner*innen, flexiblen Vertragslaufzeiten, transparenten Reports und messbaren Ergebnissen ist für uns selbstverständlich. Mit uns ist CRO nicht irgendeine Dienstleistung, sondern die tatsächliche Optimierung relevanter Faktoren und nachweisbarer Kennzahlen.

Dein Weg zur perfekten Conversion-Rate

Wir unterstützen dich auch schon ohne Beauftragung und prüfen, welche Optimierungspotenziale auf den ersten Blick zu finden sind. Anschließend machen wir dir ein auf deine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot zur Conversion-Rate-Optimierung.

Wir prüfen die User-Experience deiner Website oder deines Online-Shops auf Herz und Nieren, identifizieren auf allen Ebenen mögliche Optimierungspotenziale und fassen die Ergebnisse in einem kompakten Bericht für dich zusammen. Inklusive Konzept und Aufwandseinschätzung zur Umsetzung.

Gemeinsam mit deinem Team setzen wir eine Strategie für die Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale um, klären, wer welche Themen angeht und erstellen einen detaillierten Fahrplan für deine Conversion-Rate-Optimierung.

Wir setzten alle Optimierungspotenziale sukzessive um, steigern dadurch das positive Nutzerlebnis und damit die UX und erhöhen am Ende des Funnels deine Conversion-Rate. Das weisen wir nach, indem wir die Conversion-Rate deiner Website oder deines Online-Shops erfassen.

Anhand der wichtigsten KPIs, wie Absprungrate, Sitzungsdauer, Klickrate und natürlich der Conversion-Rate, halten wir den Erfolg der CRO fest und stellen einen transparenten Vorher-Nachher-Vergleich an. Gemeinsam mit dir ziehen wir ein abschließendes Fazit und werfen einen Blick in die Zukunft.

Wir unterstützen dich auch schon ohne Beauftragung und prüfen, welche Optimierungspotenziale auf den ersten Blick zu finden sind. Anschließend machen wir dir ein auf deine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot zur Conversion-Rate-Optimierung.

Wir prüfen die User-Experience deiner Website oder deines Online-Shops auf Herz und Nieren, identifizieren auf allen Ebenen mögliche Optimierungspotenziale und fassen die Ergebnisse in einem kompakten Bericht für dich zusammen. Inklusive Konzept und Aufwandseinschätzung zur Umsetzung.

Gemeinsam mit deinem Team setzen wir eine Strategie für die Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale um, klären, wer welche Themen angeht und erstellen einen detaillierten Fahrplan für deine Conversion-Rate-Optimierung.

Wir setzten alle Optimierungspotenziale sukzessive um, steigern dadurch das positive Nutzerlebnis und damit die UX und erhöhen am Ende des Funnels deine Conversion-Rate. Das weisen wir nach, indem wir die Conversion-Rate deiner Website oder deines Online-Shops erfassen.

Anhand der wichtigsten KPIs, wie Absprungrate, Sitzungsdauer, Klickrate und natürlich der Conversion-Rate, halten wir den Erfolg der CRO fest und stellen einen transparenten Vorher-Nachher-Vergleich an. Gemeinsam mit dir ziehen wir ein abschließendes Fazit und werfen einen Blick in die Zukunft.

All das setzen wir erfolgreich für dich um
Ein Auszug unserer zufriedenen Kunden

Conversion-Rate-Optimierung FAQ

Was ist eine UX-Analyse?

Bei einer UX-Analyse wird die Nutzererfahrung auf einer Website in mehreren Bereichen analysiert. Darunter technische, inhaltliche und emotionale Faktoren. Das Ergebnis einer UX-Analyse dient dazu, alle Optimierungspotenziale zur Verbesserung des Nutzerlebnisses aufzudecken und durch deren Umsetzung auch die Conversion-Rate zu steigern.

Wie hoch ist eine gute Conversion-Rate?

Laut aktuellen internationalen Studien liegt die durchschnittliche Converson-Rate von Websites bei 2,35 %. Wobei der Schnitt im Bereich B2C bzw. E-Commerce mit 2,1 % deutlich unter dem Schnitt von 4,6 % im Bereich B2B liegt. Alles, was mindestens diesem Schnitt entspricht, kann demnach als positiv bewertet werden.

Ist die Conversion-Rate branchenabhängig?

Ja, die Conversion-Rate ist stark branchenabhängig. Je nach Branche schwanken die durchschnittlichen Conversion-Rates zwischen 1 % (im Schnitt sehr niedrig z.B. bei Heimdekoration) und 8 % (im Schnitt mit am höchsten z.B. bei Food & Beverage).

Was beeinflusst die Conversion-Rate?

Es gibt eine ganze Reihe an Kriterien, die sich positiv (oder negativ) auf die Conversion-Rate auswirken. Darunter eine einwandfreie Funktionalität (Usability), eine schnelle Ladezeit, eine optimale Nutzung auf allen Geräten, die richte Ansprache, die Bekanntheit einer Marke, kurze Wege bis zur Conversion, ein gutes Design, vertrauen schaffende Inhalte wie Rezensionen, eine schlanker Checkout, prominente Kontaktmöglichkeiten, ganzheitlicher und trotzdem übersichtlicher Informationsgehalt, die Preisgestaltung und so weiter. Alles, was sich auf die User-Experience von Besucher*innen auswirkt, hat auch Einfluss auf die Conversion-Rate.

Wie lässt sich die Conversion-Rate verbessern?

Sorge dafür, dass deine Besucher*innen eine möglichst positive Nutzererfahrung auf deiner Website machen und du wirst es an deiner Conversion-Rate ablesen können. Führe eine UX-Analyse durch, um alle Faktoren zu identifizieren, die zur Verbesserung der User-Experience beitragen.

CRO Best Practices & Wiki

Valides Event-Tracking

Wer die User-Experience sowie die Conversion-Rate optimieren will, braucht Daten. Mit welchen Inhalten wird interagiert und mit welchen nicht? Welche Videos werden bis zum Ende angesehen und welche nicht? An welchem Punkt im Kontaktformular oder im Checkout steigen die Besucher*innen aus? Wie sehen die Absprungraten und Sitzungsdauern aus? Wie ist die Entwicklung der Conversion-Rate und so weiter.

Nur wenn ein valides Event-Tracking aller relevanten Nutzerhandlungen vorliegt, kann die Usability, die User-Experience und auch die Customer Journey vernünftig bewertet werden. Ohne diese Daten fehlen dir wichtige Grundlagen zur Conversion-Rate-Optimierung. Deshalb ist die Einrichtung eines ganzheitlichen Event-Trackings Voraussetzung für eine optimale CRO.

Einwandfreie Funktionalität

Es klingt trivial und ist allzu offensichtlich, aber sämtliche Funktionen deiner Website oder deines Online-Shops sollten einwandfrei funktionieren. Obwohl 100 % der Befragten mit „Ja, alles läuft sauber“ antworten würden, finden sich fast immer kleine Bugs, welche die User-Experience negativ beeinflussen und sich auch auf die Conversion-Rate auswirken.

Mobil überlappende Inhalte, tote Links, klickbare Elemente, die wegen eines Fehlers nicht klickbar sind, Negativkommunikation auf der Startseite, veraltete Informationen, nicht darstellbare Bilder – alles Klassiker, die auch auf den besten Websites vorkommen.

Eine regelmäßige Prüfung aller Funktionen sollte als Hygienefaktor absoluter Standard sein. Denn umso weniger Fehler sich einschleichen, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen.

Einfache Navigation

Eine leichte Navigation, bei der keine Fragen aufkommen, welche Inhalte hinter einem Menüpunkt stehen oder wo es lang geht, ist essenziell für eine gute UX. Überfrachtete Menüs oder eine nicht auf den ersten Blick verständliche Navigation kosten deine Besucher*innen Zeit und dich Conversions.

Kurze Klickpfade

Es ist eine simple Formel: Umso kürzer der Weg deiner Besucher*innen zu einer Conversion-Handlung ist, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen. Versuche deshalb Klickpfade und die gesamte Customer Journey so kurz wie möglich zu gestalten.

Klare, verständliche und fehlerfreie Sprache

Kommuniziere klar und deutlich, was auf deiner Website passiert, wofür deine Marke steht und warum ich dein Kunde werden sollte. Benenne USPs, rede nicht um den heißen Brei herum, versetze dich in deine Zielgruppe und sprich ihre Sprache, die durchaus eine andere sein kann als deine. Und vermeide Rechtschreibfehler, denn die fallen Besucher*innen auf, sind schlecht für die Reputation deiner Brand und mindern deine Conversion-Rate.

Schnelle Ladezeit

Die Aufmerksamkeitsspanne im Internet wird immer kürzer und die Menschen erwarten einen schnellen und reibungslosen Zugang zu den gewünschten Informationen. Schon eine längere Ladezeit von nur einer Sekunde kostet dich deshalb im Schnitt 7 % deiner Conversions.

Landingpages, die eine Ladezeit von unter 3 Sekunden aufweisen, haben eine durchschnittlich 32 % höhere Conversion-Rate als Seiten, auf die Besucher*innen länger warten müssen. Die Herstellung einer schnellen Performance vor allem auf mobilen Geräten ist einer der mächtigsten Hebel zur Conversion-Rate-Optimierung.

Vielfältige Kontakt- und Zahlungsmöglichkeiten

Umso mehr Alternativen du auf deiner Website zur Kontaktaufnahme anbietest, umso höher fällt die Conversion-Rate für deine Leads aus. Alle haben Vorlieben, rufen lieber direkt an oder schreiben lieber eine entspannte E-Mail. Klickbare E-Mails und Telefonnummern, Kontaktformulare, Terminplaner, Chatbots – wenn du für alle eine Option in Petto hast, wird sich das positiv auf deine Conversion-Rate auswirken.

Das gilt auch für Zahlungsmethoden in deinem Online-Shop. Umso mehr Alternativen zur Verfügung stehen, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen. Vorkasse, Lastschrift, Sofortüberweisung, auf Rechnung, Paypal, Kreditkarte, Apple Pay und so weiter – auch hier sind die Optionen und Vorlieben vielfältig.

Für beides gilt: Analysierst du, welche Kontaktmöglichkeiten und Zahlungsmethoden genutzt werden, kannst du anhand dieser Daten immer noch entscheiden, welche Optionen für deine Zielgruppe nicht relevant sind und diese entsprechend einstampfen.

Schlanker Checkout

Für den Checkout deines Online-Shops gelten ähnliche Best Practices wie für die Navigation bzw. Menüführung deiner Seite: Übersichtlich, leicht verständlich und so schlank wie möglich. Damit gewährleistest du einen schnellen Prozess und ein positives Nutzererlebnis.

Mach es nicht zu kompliziert, frage keine Infos ab, die nicht wirklich wichtig sind und mache nichts zu Pflichtfeldern, was du nicht wirklich benötigst. Eine astreine Funktionalität ist an dieser sensiblen Stelle absolute Voraussetzung – es ist immer wieder erstaunlich, wie oft Fehler im Checkout-Prozess übersehen werden.

Außerdem wichtig für CRO: Analysiere die Customer Journey im Checkout. Wie viele Personen beginnen den Checkout und schließen diesen nicht ab? An welcher Stelle im Prozess springen deine potenziellen Käufer*innen ab? Wenn du diese Fragen nicht eindeutig beantworten kannst, ist deine Datenerfassung nicht optimal aufgestellt.

Optimale CTAs

Call-to-action Buttons sind lebenswichtig für deine Conversion-Rate. Diese sollten prominent platziert sein, sich farblich als Schaltfläche abheben, eine klare Botschaft transportieren, unter Umständen nicht nur vermitteln was getan werden soll, sondern auch warum (Mehrwert) und nicht in einem Meer an CTAs untergehen.

User-generated Content & Social proof

Statistisch betrachtet, schafft nichts mehr Vertrauen in ein Produkt oder eine Marke wie User-generated Content, zum Beispiel in Form von Rezensionen. Je nachdem welche Studie herangezogen wird, geben 74 – 93 % der Deutschen an, dass ihre Kaufentscheidung maßgeblich durch Kundenbewertungen beeinflusst wird.

Die Förderung und Integration von Rezensionen stärkt also nicht nur dein Ranking in der Suchmaschine, sondern auch deine Reputation innerhalb deiner Zielgruppe. Werden deine USPs von deinen Kunden*innen validiert („social proof“) und bewerten diese dein Angebot positiv (User-generated Content), wird das dein Unternehmen in vielerlei Hinsicht vorwärtsbringen.

Above the fold

Website-Besucher*innen treffen in der Regel schnelle Entscheidungen und wollen wenig Zeit investieren, um eine Anfrage zu stellen oder einen Kauf zu tätigen. Umso leichter du es ihnen machst, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen.

Indem du deinen wichtigsten CTA-Button „above the fold” integrierst, also in dem Bereich deiner Landingpage platzierst, der ohne Scrollen sofort sichtbar ist, verleihst du deiner Conversion-Rate ein Boosting von bis zu 317 %.

Ausführliche Informationen

Bleiben beim Besuch deiner Website oder deines Online-Shops Fragen offen, werden deine Besucher*innen mit höherer Wahrscheinlichkeit abspringen und nicht konvertieren. Stelle deshalb ausführliche Informationen rund um dein Angebot und deine Marke zur Verfügung, die keine Fragen offenlassen. Deine Conversion-Rate wird es dir danken.

Dabei spielt die Struktur dieser Informationen eine wesentliche Rolle. Textwüsten sind tabu. Übersichtlichkeit ist das Credo. Wer weiterführende Informationen benötigt, soll sie bei dir bekommen, darf sich dafür aber nicht durch überfrachtete Landingpages kämpfen müssen.

Personalization

Gib deiner Brand ein Gesicht. Für viele potenzielle Kunden*innen ist ein Blick hinter die Kulissen relevant. Wer steht hinter dem Unternehmen? Bei wem buche ich die Dienstleistung? Bei wem kaufe ich ein? Diese Fragen sollten sich mit einem Besuch auf deiner Website wie von selbst beantworten.

Vermeide Sackgassen

Sackgassen sind immer schlecht für die Conversion-Rate. Egal in welcher Form. Keiner von uns würde einen Newsletter ohne weiterführende Links verschicken und so solltest du mit allen deinen digitalen Inhalten umgehen. Alle Seiten deiner Website sollten CTAs mit Links zu passendem Content enthalten. Sei es die Empfehlung anderer Artikel am Ende eines Beitrags oder der Hinweis auf andere Produkte oder Dienstleistungen.

Die „Danke-Seite“ nach einem Kauf oder nach dem Abschicken eines Kontaktformulars sollte mit dem „Danke“ nicht enden. Auch hier lassen sich passende Produktempfehlungen oder interessante Inhalte sinnvoll verlinken. E-Mail-Auto-Responder bei Kontaktanfragen oder Bestellungen können ebenfalls mehr aus deiner Conversion-Rate herausholen, wenn Sie den Adressaten*innen mehr bieten als nur ein „Danke, das wars“.

Nutze Exit-Intent-Overlays

Lass deine Besucher*innen nicht einfach gehen, sondern erkundige dich, ob du ihnen noch irgendwie helfen kannst. Mit Exit-Intent-Overlays, also Popups, die auftauchen, wenn Besucher*innen im Begriff sind deine Website zu verlassen, erhöhst du deine Conversion-Rate um bis zu 4 %.

Erfolgsfaktor Emotionen

In welchen Fällen bleiben uns Marken und ihre Botschaften am häufigsten im Gedächtnis? Wenn sie uns auf irgendeine Weise emotional berührt haben. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob wir amüsiert, erschrocken, überrascht, begeistert oder einfach nur entertainend wurden. Zeige Emotionen und wenn du diese bei deinen potenziellen Kunden*innen auch auslösen kannst, ist das positiv für deine Conversion-Rate.

Integriere Videos

Videos funktionieren nicht nur auf Social Media am besten, egal ob YouTube, Insta, TikTok oder Linkedin, auch auf deiner Website solltest du mit Videos arbeiten. Deren Integration wirkt sich nicht nur positiv auf die Sitzungsdauer aus, weil der Konsum der Clips deine Besucher*innen länger auf der Seite bindet, sondern auch auf deine Conversion-Rate. Landingpages mit Videos haben im Vergleich zu Landingpages ohne Videos eine bis zu 80 % höhere Conversion-Rate.

Nutze Chatbots

Die Integration von Live-Chats bzw. Chatbots ermöglicht es deinen Besucher*innen individuelle Fragen schnell und unkompliziert zu klären, ohne dass ein Kanalbruch stattfinden muss. Das hat einen positiven Impact auf die User-Experience und dementsprechend auch auf deine Conversion-Rates.

Mehr Landingpages

Anstatt nur eine allgemeine Landingpage für mehrere deiner Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen zu verwenden, solltest du pro Angebot eine eigene Landingpage in Petto haben. Umso individueller die Landingpages auf deine Kampagnen bzw. Inhalte zugeschnitten sind, umso höher der Ertrag. Statistisch ausgedrückt, steigt die Conversion-Rate bei individuellen Landingpages um bis zu 55 %.

Gamification

Wenn Besucher*innen deiner Website spielend leicht bis zu einer Conversion kommen, ist das optimal für dich. Warum also nicht auch Spiele-Elemente in die Customer Journey aufnehmen? Wie weit du es mit der Gamification treiben kannst, hängt auch mit deinem Angebot sowie deiner Zielgruppe zusammen, aber deren Integration steigert in der Regel die UX und ist damit auch gut für die Conversion-Rate-Optimierung.

A/B Testing

Die wahrscheinlich wichtigste Grundlage zur Conversion-Rate-Optimierung sind A/B Tests. Triff deine Entscheidungen zur Verbesserung der User-Experience nicht aus einem Gefühl heraus. Verschaffe dir Sicherheit und überprüfe, was deine Besucher*innen besser finden. Egal ob Farben, Ansprachen, Positionen von Buttons, unterschiedliche Titel, Bilder, Landingpages mit oder ohne Videos – teste was besser ankommt und triff Entscheidungen, die deine Conversion-Rates nicht vielleicht, sondern sicher erhöhen.

CRO Doku

Der wahrscheinlich häufigste Fehler den Unternehmen bei der Durchführung von CRO-Maßnahmen machen, ist, dass sie nicht dokumentieren, was gemacht wurde und wie die Ergebnisse ausgefallen sind. Learnings sollten immer festgehalten werden, um sie für spätere Anwendungszwecke auf dem Schirm zu haben und um die Wiederholung von ineffektiven Maßnahmen zu verhindern.

CRO

Die Conversion-Rate-Optimierung (kurz CRO) betrifft verschiedene Bereiche einer Website und fasst alle Maßnahmen zusammen, welche zur Steigerung von Verkäufen, Abschlüssen oder Aufträgen dienen. Das Ziel ist es, die Nutzerfreundlichkeit (UX) der Website so zu optimieren, dass es Besucher*innen so einfach wie möglich gemacht wird, einen Kauf, Abschluss oder eine Anfrage zu tätigen.

Eine Rolle spielt dabei z.B. die Ladezeit einer Seite, die Anzahl an Klicks, die bis zu einem Kauf oder einer Anfrage notwendig sind, die Optimierung der Warenkorb- bzw. Buchungsstrecke sowie die Kommunikation von Verkaufs- bzw. Buchungsprozessen.

Umso länger Besucher*innen nach Informationen suchen müssen und umso mehr Fragen auf dem Weg zum tatsächlichen Abschluss aufkommen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Seite wieder verlassen wird, ohne dass eine wertschöpfende Aktion durchgeführt wurde (= niedrige Conversion-Rate).

UX

UX steht für User-Experience und beschreibt die gesamte Nutzererfahrung beim Besuch einer Website oder eines Online-Shops. Die UX umfasst nicht nur technische Aspekte (die schnelle, einfache und einwandfreie Nutzung aller Funktionen einer Website), sondern auch ästhetische sowie emotionale Aspekte (Design, Ansprache, Entertainment…).

Umso positiver die UX deiner Besucher*innen ausfällt, umso wohler fühlen sie sich auf deiner Seite, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kauf tätigen oder eine Anfrage stellen und umso höher fällt deine Conversion-Rate aus.

Usability

Im Gegensatz zur UX bezieht sich die Usability ausschließlich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website oder eines Online-Shops und damit in erster Linie auf technische Aspekte. Eine gute Usability (schnelle Ladezeiten, fehlerfreie Funktionen, einfache Prozesse…) wird in der Regel kaum wahrgenommen, weil diese von Nutzer*innen vorausgesetzt wird, während eine schlechte Usability besonders negativ auffällt.

CTA

Ein CTA ist ein Call-To-Action. Also eine Aufforderung an die Besucher*innen einer Website eine bestimmte Handlung durchzuführen. CTAs werden eigentlich immer in Form eines klickbaren Buttons dargestellt. Dieser Button sollte sich möglichst deutlich von den anderen Inhalten einer Seite abheben, zum Beispiel farblich, damit allen Besucher*innen sofort klar ist, dass es sich um ein anklickbares Feld handelt.

User-generated Content (UGC)

User-generated Content beschreibt Inhalte, die nicht von Beitreiber*innen der Website produziert wurden, sondern von deren Nutzer*innen. Auf Social Media findet sich am meisten User-generated Content, aber auch auf Websites oder in Online-Shops spielt dieser Inhalt von Dritten eine große Rolle.

User-generated Content tritt häufig in Form von Kommentaren oder Rezensionen auf und kaum ein Inhalt schafft so viel Vertrauen und wirkt sich so nachhaltig auf die Kaufentscheidung aus, wie UGC. Deshalb gilt die Generierung von positiven User-generated Content im Online-Marketing als besonders wichtig.

Social Proof

Social Proof sind Inhalte, Produkte, Dienstleistungen oder Marken, deren Qualität von unabhängigen Dritten bestätigt wurde. Das kann direkt auf Social Media erfolgen, aber auch über Rezensionen auf Portalen wie dem Google Unternehmensprofil oder durch die Bewertungsfunktion in Online-Shops.

Inhalten, die Social Proof sind, wird von Nutzer*innen in aller Regel ein höheres Vertrauen entgegengebracht. Deshalb spielt die Herstellung dieser Signale im Online-Marketing eine bedeutende Rolle.

USP

USP steht für Unique Selling Point und meint die in der Markenkommunikation so wichtigen Alleinstellungsmerkmale einer Brand, eines Produkts oder einer Dienstleistung. USPs gehören prominent auf jede Landingpage, sind Teil jeder Werbekampagne und gehören prominent in jede Anzeige integriert.

KPI

KPI steht für Key Performance Indicators und beschreibt die wichtigsten Kennzahlen, mit denen zum Beispiel der Erfolg von Kampagnen gemessen wird. Die Zahlen, an denen Reichweite, Awareness, Nutzerinteresse, Erfolg oder Rentabilität am deutlichsten festgemacht werden können, sind die KPIs.

Das können beispielsweise die Kosten pro Klick (CPC) bei einer Google Ads Kampagne oder die Kosten pro generiertem Sale (CPO) bei einer Meta Ads Kampagne sein. Die KPIs sind immer mit dem jeweiligen Ziel einer Maßnahme verknüpft und können deshalb stark unterschiedlich sein.

Valides Event-Tracking

Wer die User-Experience sowie die Conversion-Rate optimieren will, braucht Daten. Mit welchen Inhalten wird interagiert und mit welchen nicht? Welche Videos werden bis zum Ende angesehen und welche nicht? An welchem Punkt im Kontaktformular oder im Checkout steigen die Besucher*innen aus? Wie sehen die Absprungraten und Sitzungsdauern aus? Wie ist die Entwicklung der Conversion-Rate und so weiter.

Nur wenn ein valides Event-Tracking aller relevanten Nutzerhandlungen vorliegt, kann die Usability, die User-Experience und auch die Customer Journey vernünftig bewertet werden. Ohne diese Daten fehlen dir wichtige Grundlagen zur Conversion-Rate-Optimierung. Deshalb ist die Einrichtung eines ganzheitlichen Event-Trackings Voraussetzung für eine optimale CRO.

Einwandfreie Funktionalität

Es klingt trivial und ist allzu offensichtlich, aber sämtliche Funktionen deiner Website oder deines Online-Shops sollten einwandfrei funktionieren. Obwohl 100 % der Befragten mit „Ja, alles läuft sauber“ antworten würden, finden sich fast immer kleine Bugs, welche die User-Experience negativ beeinflussen und sich auch auf die Conversion-Rate auswirken.

Mobil überlappende Inhalte, tote Links, klickbare Elemente, die wegen eines Fehlers nicht klickbar sind, Negativkommunikation auf der Startseite, veraltete Informationen, nicht darstellbare Bilder – alles Klassiker, die auch auf den besten Websites vorkommen.

Eine regelmäßige Prüfung aller Funktionen sollte als Hygienefaktor absoluter Standard sein. Denn umso weniger Fehler sich einschleichen, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen.

Einfache Navigation

Eine leichte Navigation, bei der keine Fragen aufkommen, welche Inhalte hinter einem Menüpunkt stehen oder wo es lang geht, ist essenziell für eine gute UX. Überfrachtete Menüs oder eine nicht auf den ersten Blick verständliche Navigation kosten deine Besucher*innen Zeit und dich Conversions.

Kurze Klickpfade

Es ist eine simple Formel: Umso kürzer der Weg deiner Besucher*innen zu einer Conversion-Handlung ist, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen. Versuche deshalb Klickpfade und die gesamte Customer Journey so kurz wie möglich zu gestalten.

Klare, verständliche und fehlerfreie Sprache

Kommuniziere klar und deutlich, was auf deiner Website passiert, wofür deine Marke steht und warum ich dein Kunde werden sollte. Benenne USPs, rede nicht um den heißen Brei herum, versetze dich in deine Zielgruppe und sprich ihre Sprache, die durchaus eine andere sein kann als deine. Und vermeide Rechtschreibfehler, denn die fallen Besucher*innen auf, sind schlecht für die Reputation deiner Brand und mindern deine Conversion-Rate.

Schnelle Ladezeit

Die Aufmerksamkeitsspanne im Internet wird immer kürzer und die Menschen erwarten einen schnellen und reibungslosen Zugang zu den gewünschten Informationen. Schon eine längere Ladezeit von nur einer Sekunde kostet dich deshalb im Schnitt 7 % deiner Conversions.

Landingpages, die eine Ladezeit von unter 3 Sekunden aufweisen, haben eine durchschnittlich 32 % höhere Conversion-Rate als Seiten, auf die Besucher*innen länger warten müssen. Die Herstellung einer schnellen Performance vor allem auf mobilen Geräten ist einer der mächtigsten Hebel zur Conversion-Rate-Optimierung.

Vielfältige Kontakt- und Zahlungsmöglichkeiten

Umso mehr Alternativen du auf deiner Website zur Kontaktaufnahme anbietest, umso höher fällt die Conversion-Rate für deine Leads aus. Alle haben Vorlieben, rufen lieber direkt an oder schreiben lieber eine entspannte E-Mail. Klickbare E-Mails und Telefonnummern, Kontaktformulare, Terminplaner, Chatbots – wenn du für alle eine Option in Petto hast, wird sich das positiv auf deine Conversion-Rate auswirken.

Das gilt auch für Zahlungsmethoden in deinem Online-Shop. Umso mehr Alternativen zur Verfügung stehen, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen. Vorkasse, Lastschrift, Sofortüberweisung, auf Rechnung, Paypal, Kreditkarte, Apple Pay und so weiter – auch hier sind die Optionen und Vorlieben vielfältig.

Für beides gilt: Analysierst du, welche Kontaktmöglichkeiten und Zahlungsmethoden genutzt werden, kannst du anhand dieser Daten immer noch entscheiden, welche Optionen für deine Zielgruppe nicht relevant sind und diese entsprechend einstampfen.

Schlanker Checkout

Für den Checkout deines Online-Shops gelten ähnliche Best Practices wie für die Navigation bzw. Menüführung deiner Seite: Übersichtlich, leicht verständlich und so schlank wie möglich. Damit gewährleistest du einen schnellen Prozess und ein positives Nutzererlebnis.

Mach es nicht zu kompliziert, frage keine Infos ab, die nicht wirklich wichtig sind und mache nichts zu Pflichtfeldern, was du nicht wirklich benötigst. Eine astreine Funktionalität ist an dieser sensiblen Stelle absolute Voraussetzung – es ist immer wieder erstaunlich, wie oft Fehler im Checkout-Prozess übersehen werden.

Außerdem wichtig für CRO: Analysiere die Customer Journey im Checkout. Wie viele Personen beginnen den Checkout und schließen diesen nicht ab? An welcher Stelle im Prozess springen deine potenziellen Käufer*innen ab? Wenn du diese Fragen nicht eindeutig beantworten kannst, ist deine Datenerfassung nicht optimal aufgestellt.

Optimale CTAs

Call-to-action Buttons sind lebenswichtig für deine Conversion-Rate. Diese sollten prominent platziert sein, sich farblich als Schaltfläche abheben, eine klare Botschaft transportieren, unter Umständen nicht nur vermitteln was getan werden soll, sondern auch warum (Mehrwert) und nicht in einem Meer an CTAs untergehen.

User-generated Content & Social proof

Statistisch betrachtet, schafft nichts mehr Vertrauen in ein Produkt oder eine Marke wie User-generated Content, zum Beispiel in Form von Rezensionen. Je nachdem welche Studie herangezogen wird, geben 74 – 93 % der Deutschen an, dass ihre Kaufentscheidung maßgeblich durch Kundenbewertungen beeinflusst wird.

Die Förderung und Integration von Rezensionen stärkt also nicht nur dein Ranking in der Suchmaschine, sondern auch deine Reputation innerhalb deiner Zielgruppe. Werden deine USPs von deinen Kunden*innen validiert („social proof“) und bewerten diese dein Angebot positiv (User-generated Content), wird das dein Unternehmen in vielerlei Hinsicht vorwärtsbringen.

Above the fold

Website-Besucher*innen treffen in der Regel schnelle Entscheidungen und wollen wenig Zeit investieren, um eine Anfrage zu stellen oder einen Kauf zu tätigen. Umso leichter du es ihnen machst, umso höher wird deine Conversion-Rate ausfallen.

Indem du deinen wichtigsten CTA-Button „above the fold” integrierst, also in dem Bereich deiner Landingpage platzierst, der ohne Scrollen sofort sichtbar ist, verleihst du deiner Conversion-Rate ein Boosting von bis zu 317 %.

Ausführliche Informationen

Bleiben beim Besuch deiner Website oder deines Online-Shops Fragen offen, werden deine Besucher*innen mit höherer Wahrscheinlichkeit abspringen und nicht konvertieren. Stelle deshalb ausführliche Informationen rund um dein Angebot und deine Marke zur Verfügung, die keine Fragen offenlassen. Deine Conversion-Rate wird es dir danken.

Dabei spielt die Struktur dieser Informationen eine wesentliche Rolle. Textwüsten sind tabu. Übersichtlichkeit ist das Credo. Wer weiterführende Informationen benötigt, soll sie bei dir bekommen, darf sich dafür aber nicht durch überfrachtete Landingpages kämpfen müssen.

Personalization

Gib deiner Brand ein Gesicht. Für viele potenzielle Kunden*innen ist ein Blick hinter die Kulissen relevant. Wer steht hinter dem Unternehmen? Bei wem buche ich die Dienstleistung? Bei wem kaufe ich ein? Diese Fragen sollten sich mit einem Besuch auf deiner Website wie von selbst beantworten.

Vermeide Sackgassen

Sackgassen sind immer schlecht für die Conversion-Rate. Egal in welcher Form. Keiner von uns würde einen Newsletter ohne weiterführende Links verschicken und so solltest du mit allen deinen digitalen Inhalten umgehen. Alle Seiten deiner Website sollten CTAs mit Links zu passendem Content enthalten. Sei es die Empfehlung anderer Artikel am Ende eines Beitrags oder der Hinweis auf andere Produkte oder Dienstleistungen.

Die „Danke-Seite“ nach einem Kauf oder nach dem Abschicken eines Kontaktformulars sollte mit dem „Danke“ nicht enden. Auch hier lassen sich passende Produktempfehlungen oder interessante Inhalte sinnvoll verlinken. E-Mail-Auto-Responder bei Kontaktanfragen oder Bestellungen können ebenfalls mehr aus deiner Conversion-Rate herausholen, wenn Sie den Adressaten*innen mehr bieten als nur ein „Danke, das wars“.

Nutze Exit-Intent-Overlays

Lass deine Besucher*innen nicht einfach gehen, sondern erkundige dich, ob du ihnen noch irgendwie helfen kannst. Mit Exit-Intent-Overlays, also Popups, die auftauchen, wenn Besucher*innen im Begriff sind deine Website zu verlassen, erhöhst du deine Conversion-Rate um bis zu 4 %.

Erfolgsfaktor Emotionen

In welchen Fällen bleiben uns Marken und ihre Botschaften am häufigsten im Gedächtnis? Wenn sie uns auf irgendeine Weise emotional berührt haben. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob wir amüsiert, erschrocken, überrascht, begeistert oder einfach nur entertainend wurden. Zeige Emotionen und wenn du diese bei deinen potenziellen Kunden*innen auch auslösen kannst, ist das positiv für deine Conversion-Rate.

Integriere Videos

Videos funktionieren nicht nur auf Social Media am besten, egal ob YouTube, Insta, TikTok oder Linkedin, auch auf deiner Website solltest du mit Videos arbeiten. Deren Integration wirkt sich nicht nur positiv auf die Sitzungsdauer aus, weil der Konsum der Clips deine Besucher*innen länger auf der Seite bindet, sondern auch auf deine Conversion-Rate. Landingpages mit Videos haben im Vergleich zu Landingpages ohne Videos eine bis zu 80 % höhere Conversion-Rate.

Nutze Chatbots

Die Integration von Live-Chats bzw. Chatbots ermöglicht es deinen Besucher*innen individuelle Fragen schnell und unkompliziert zu klären, ohne dass ein Kanalbruch stattfinden muss. Das hat einen positiven Impact auf die User-Experience und dementsprechend auch auf deine Conversion-Rates.

Mehr Landingpages

Anstatt nur eine allgemeine Landingpage für mehrere deiner Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen zu verwenden, solltest du pro Angebot eine eigene Landingpage in Petto haben. Umso individueller die Landingpages auf deine Kampagnen bzw. Inhalte zugeschnitten sind, umso höher der Ertrag. Statistisch ausgedrückt, steigt die Conversion-Rate bei individuellen Landingpages um bis zu 55 %.

Gamification

Wenn Besucher*innen deiner Website spielend leicht bis zu einer Conversion kommen, ist das optimal für dich. Warum also nicht auch Spiele-Elemente in die Customer Journey aufnehmen? Wie weit du es mit der Gamification treiben kannst, hängt auch mit deinem Angebot sowie deiner Zielgruppe zusammen, aber deren Integration steigert in der Regel die UX und ist damit auch gut für die Conversion-Rate-Optimierung.

A/B Testing

Die wahrscheinlich wichtigste Grundlage zur Conversion-Rate-Optimierung sind A/B Tests. Triff deine Entscheidungen zur Verbesserung der User-Experience nicht aus einem Gefühl heraus. Verschaffe dir Sicherheit und überprüfe, was deine Besucher*innen besser finden. Egal ob Farben, Ansprachen, Positionen von Buttons, unterschiedliche Titel, Bilder, Landingpages mit oder ohne Videos – teste was besser ankommt und triff Entscheidungen, die deine Conversion-Rates nicht vielleicht, sondern sicher erhöhen.

CRO Doku

Der wahrscheinlich häufigste Fehler den Unternehmen bei der Durchführung von CRO-Maßnahmen machen, ist, dass sie nicht dokumentieren, was gemacht wurde und wie die Ergebnisse ausgefallen sind. Learnings sollten immer festgehalten werden, um sie für spätere Anwendungszwecke auf dem Schirm zu haben und um die Wiederholung von ineffektiven Maßnahmen zu verhindern.

CRO

Die Conversion-Rate-Optimierung (kurz CRO) betrifft verschiedene Bereiche einer Website und fasst alle Maßnahmen zusammen, welche zur Steigerung von Verkäufen, Abschlüssen oder Aufträgen dienen. Das Ziel ist es, die Nutzerfreundlichkeit (UX) der Website so zu optimieren, dass es Besucher*innen so einfach wie möglich gemacht wird, einen Kauf, Abschluss oder eine Anfrage zu tätigen.

Eine Rolle spielt dabei z.B. die Ladezeit einer Seite, die Anzahl an Klicks, die bis zu einem Kauf oder einer Anfrage notwendig sind, die Optimierung der Warenkorb- bzw. Buchungsstrecke sowie die Kommunikation von Verkaufs- bzw. Buchungsprozessen.

Umso länger Besucher*innen nach Informationen suchen müssen und umso mehr Fragen auf dem Weg zum tatsächlichen Abschluss aufkommen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Seite wieder verlassen wird, ohne dass eine wertschöpfende Aktion durchgeführt wurde (= niedrige Conversion-Rate).

UX

UX steht für User-Experience und beschreibt die gesamte Nutzererfahrung beim Besuch einer Website oder eines Online-Shops. Die UX umfasst nicht nur technische Aspekte (die schnelle, einfache und einwandfreie Nutzung aller Funktionen einer Website), sondern auch ästhetische sowie emotionale Aspekte (Design, Ansprache, Entertainment…).

Umso positiver die UX deiner Besucher*innen ausfällt, umso wohler fühlen sie sich auf deiner Seite, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kauf tätigen oder eine Anfrage stellen und umso höher fällt deine Conversion-Rate aus.

Usability

Im Gegensatz zur UX bezieht sich die Usability ausschließlich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website oder eines Online-Shops und damit in erster Linie auf technische Aspekte. Eine gute Usability (schnelle Ladezeiten, fehlerfreie Funktionen, einfache Prozesse…) wird in der Regel kaum wahrgenommen, weil diese von Nutzer*innen vorausgesetzt wird, während eine schlechte Usability besonders negativ auffällt.

CTA

Ein CTA ist ein Call-To-Action. Also eine Aufforderung an die Besucher*innen einer Website eine bestimmte Handlung durchzuführen. CTAs werden eigentlich immer in Form eines klickbaren Buttons dargestellt. Dieser Button sollte sich möglichst deutlich von den anderen Inhalten einer Seite abheben, zum Beispiel farblich, damit allen Besucher*innen sofort klar ist, dass es sich um ein anklickbares Feld handelt.

User-generated Content (UGC)

User-generated Content beschreibt Inhalte, die nicht von Beitreiber*innen der Website produziert wurden, sondern von deren Nutzer*innen. Auf Social Media findet sich am meisten User-generated Content, aber auch auf Websites oder in Online-Shops spielt dieser Inhalt von Dritten eine große Rolle.

User-generated Content tritt häufig in Form von Kommentaren oder Rezensionen auf und kaum ein Inhalt schafft so viel Vertrauen und wirkt sich so nachhaltig auf die Kaufentscheidung aus, wie UGC. Deshalb gilt die Generierung von positiven User-generated Content im Online-Marketing als besonders wichtig.

Social Proof

Social Proof sind Inhalte, Produkte, Dienstleistungen oder Marken, deren Qualität von unabhängigen Dritten bestätigt wurde. Das kann direkt auf Social Media erfolgen, aber auch über Rezensionen auf Portalen wie dem Google Unternehmensprofil oder durch die Bewertungsfunktion in Online-Shops.

Inhalten, die Social Proof sind, wird von Nutzer*innen in aller Regel ein höheres Vertrauen entgegengebracht. Deshalb spielt die Herstellung dieser Signale im Online-Marketing eine bedeutende Rolle.

USP

USP steht für Unique Selling Point und meint die in der Markenkommunikation so wichtigen Alleinstellungsmerkmale einer Brand, eines Produkts oder einer Dienstleistung. USPs gehören prominent auf jede Landingpage, sind Teil jeder Werbekampagne und gehören prominent in jede Anzeige integriert.

KPI

KPI steht für Key Performance Indicators und beschreibt die wichtigsten Kennzahlen, mit denen zum Beispiel der Erfolg von Kampagnen gemessen wird. Die Zahlen, an denen Reichweite, Awareness, Nutzerinteresse, Erfolg oder Rentabilität am deutlichsten festgemacht werden können, sind die KPIs.

Das können beispielsweise die Kosten pro Klick (CPC) bei einer Google Ads Kampagne oder die Kosten pro generiertem Sale (CPO) bei einer Meta Ads Kampagne sein. Die KPIs sind immer mit dem jeweiligen Ziel einer Maßnahme verknüpft und können deshalb stark unterschiedlich sein.

Wie können wir dich unterstützen?

Wir bieten dir eine kostenlose Erstberatung, machen dir gerne ein individuelles Angebot und bringen deine Conversion-Rates auf das nächste Level.

Helen Ritter

Senior CRO Expertin

Das ist für dein Online-Marketing ebenfalls relevant:
Du bist so weit gekommen! Dafür bedanken wir uns...
...mit 2% Rabatt auf unser Angebot.

Nenne uns einfach das Codewort SCROLL HERO in deiner Anfrage.

Du hast keine Zeit zum Lesen und willst direkt ein individuelles Angebot?

Lass uns wissen, was du brauchst!

Auf zum Kontaktformular