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der Google Ads Konten sind nicht optimal aufgestellt
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zahlen deshalb höhere Klickkosten als notwendig
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kennen nicht einmal die offenen Optimierungspotentiale
Eine Google Ads Kampagne ist schnell eingerichtet und genauso schnell lässt sich mit dem Suchmaschinenmarketing Geld im großen Stil verbrennen. Nicht wenige Werbetreibende haben die Erfahrung gemacht, dass Google Ads zu teuer ist.
Die Gründe dafür liegen aber nicht bei der Plattform, sondern sind fast immer in einer unzureichenden Ausrichtung und einem fehlenden Monitoring zu finden. Wer die Datenflut im Werbekonto nicht analysiert und nicht regelmäßig alle Optimierungspotenziale ausschöpft, zahlt schlicht und einfach viel mehr pro Klick oder pro Conversion als eigentlich notwendig.
An dieser Stelle kommt das Google Ads Audit ins Spiel. Denn damit erfolgt eine ganzheitliche Google Ads Kampagnenanalyse, die aufdeckt, ob zu hohe Kosten entstanden sind, wodurch diese zu Stande kamen und wo im Detail die Optimierungspotenziale liegen, um langfristig bessere Ergebnisse zu niedrigeren Kosten zu erzielen.
Für alle, denen Google Ads zu teuer erscheint, die nicht zufrieden mit den Ergebnissen der Werbeschaltung sind, die nicht wirklich einschätzen können, ob die Performance passt oder nicht, die wissen wollen, ob noch mehr aus den Kampagnen herauszuholen ist oder die einfach nur challengen wollen, ob sie alle Potenziale ausschöpfen, ist ein Google Ads Audit genau das Richtige.
Bei einem Google Ads Audit geht es nicht darum, stumpf auf die Zahlen bzw. KPIs zu starren und zu bewerten, ob diese generell positiv oder negativ sind. Es geht darum, analytisch hinter die Kulissen zu schauen und im Detail zu identifizieren, warum die Leistung so ist, wie sie ist und welche Fehler, Versäumnisse sowie Optimierungspotenziale existieren.
Dabei wird der Ist-Zustand des Google Ads Werbekontos, inklusive aller aktiven Kampagnen, Ausrichtungen und Einstellungen, genauso dokumentiert, wie die historischen Daten des Accounts, weil schon diese sich auf die Bewertung seitens Google und damit auf die Klickkosten auswirken.
Ein präziser Fragenkatalog wird mit dem Audit abgearbeitet und beantwortet und in einer abschließenden Präsentation wird im Detail aufgezeigt mit welchen Hebeln die Kosten gesenkt und die Leistung gesteigert werden kann.
Ein Google Ads Audit deckt unter anderem auf, wie Kosten reduziert werden können, ob das Budget optimal eingesetzt wird, ob die gewählte Gebotsstrategie für die angestrebten Ziele wirklich passend ist, warum Klickkosten zu hoch sind, wie der wichtige Qualitätsfaktor gesteigert werden kann, ob Anzeigen zu irrelevanten Anfragen geschaltet werden und wie die Kampagnen im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden.
Wenn die Kontoeinstellungen, die Kampagnenqualität, die Zielseitenerfahrung, die Anzeigenrelevanz, das Targeting, das Keyword-Set, die Anzeigen, die Klickkosten, die Strategien, das Conversion-Tracking und die Leistung nicht optimal sind, wird das Google Ads Audit es zu Tage fördern, inklusive detaillierten Handlungsempfehlungen, um alles bestmöglich aufzustellen.
Ein Google Ads Audit hat viele Vorteile und lohnt sich eigentlich immer, denn selbst bei durchweg stark optimierten Kampagnen finden sich häufig noch versteckte Optimierungspotentiale, die gerne auch mal durch eine gewisse Betriebsblindheit übersehen werden.
Die Kostenersparnis, die einem Google Ads Audit in der Regel folgt, ist oft immens. Schließlich können auf so vielen Ebenen nicht optimale Einstellungen, nicht ideale Ausrichtungen oder ausbleibende Optimierungen die Klickkosten in die Höhe treiben. Versäumnisse, die dank einem Audit allesamt nachgeholt werden können.
Durch die Identifikation aller vorhandenen Optimierungspotenziale, mit dem Audit als Blaupause, werden offene Optimierungen anschließend umgesetzt und führen nachhaltig zu einer besseren Kampagnenleistung. Diese Leistungssteigerung zahlt sich in stärkeren Klickrates, reduzierten CPC-Kosten sowie mehr Conversions zu günstigeren Preisen aus.
Die mit dem Audit einhergehende Qualitätskontrolle ist zudem sehr wertvoll für dein Unternehmen. Liegt das notwendige Fachwissen vor, um die laufenden Kampagnen effektiv zu steuern und zu analysieren? Arbeiten die Verantwortlichen zielführend? Findet überhaupt ein professionelles Monitoring statt? All diese Fragen beantwortet ein Google Ads Audit zusätzlich.
Weitere Vorteile sind der stattfindende Wissenstransfer sowie die schnell vorliegende Analyse. Denn mit dem Audit werden alle möglichen Optimierungspotenziale, auf allen Ebenen der Konto-, Kampagnen-, Anzeigen und Keywordverwaltung, transparent aufgezeigt. Inklusive detaillierten Handlungsempfehlungen und aktuellen Google Ads Best Practices. Diese Learnings verbessern dein Know-how nachhaltig und stärken deine Kampagnensteuerung langfristig.
Nicht zuletzt die zeitnah vorliegenden Ergebnisse des Audits sparen dir bares Geld. Liegt die Vermutung nahe, dass das Budget nicht optimal eingesetzt wird, zählt jeder Tag. Denn je nach Tagesbudget fließen bei ineffizienten Kampagnen große Anteile deiner Investition den Bach runter. Aus diesem Grund liegt unser 360° Google Ads Audit innerhalb von 48 Stunden nach Beauftragung auf deinem Schreibtisch.
Bei isemo online marketing führt niemand dein Audit durch, der glaubt es besser zu wissen, sondern Google zertifizierte Experten*innen mit jahrelanger Erfahrung, die ihre Fachkompetenz nachweisen können.
Als offizielle Google Partner Agentur beweist unser Team nicht nur in der Theorie sein Know-how, durch regelmäßig von Google durchgeführte Prüfungen, sondern liefert auch in der Praxis kontinuierlich Best Practices ab, egal ob Google Ads Kampagnensetup, Monitoring oder Analyse.
Wir benötigen nur 48 Stunden, ab dem Zeitpunkt, an dem du uns Zugriff auf dein Konto einräumst, um deinen Google Ads Account einer vollständigen Analyse zu unterziehen und dir die Ergebnisse in einer kompakten Präsentation zu übermitteln.
Aber Schnelligkeit allein ist nicht viel wert. Trotz der zeitnahen Umsetzung ist unser Google Ads Audit umfassend und deckt alle Ebenen deines Werbekontos ab und alle Optimierungspotenziale auf.
Dazu beruht unsere Google Ads Analyse auf aktuellen Best Practices. Wir weisen dir nicht nur den Ist-Zustand deiner Kampagnen aus, wir erklären auch, warum die identifizierten Punkte nicht optimal sind und liefern dir detaillierte Handlungsempfehlungen, die als Anleitung zur Optimierung deiner Anzeigen dienen.
Sollten wir bei der Analyse deines Google Ads Accounts tatsächlich keine Optimierungspotenziale identifizieren und das Audit bleib deshalb ohne Mehrwert für dich, stellen wir dir dafür nicht einen Cent in Rechnung und das Audit ist für dich kostenlos.
Wir unterstützen dich auch schon ohne Beauftragung und prüfen, ob ein Google Ads Audit für dich sinnvoll ist. Wenn ja, machen wir dir ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst.
Wir definieren gemeinsam, was die Ziele deiner Kampagnenschaltung sind und du räumst uns anschließend Zugriff auf deinen Google Ads Account ein. Lesezugriff reicht für das Audit völlig aus, du behältst die volle Kontrolle.
Innerhalb von 48 Stunden analysieren wir dein gesamtes Google Ads Konto, dokumentieren den Ist-Zustand, halten alle Optimierungspotenziale fest und bereiten die Ergebnisse in einer kompakten Präsentation für dich auf.
Wir beantworten alle deine Fragen zu den Ergebnissen des Audits, gehen auf Wunsch in einem gemeinsamen Meeting die Handlungsempfehlungen durch und zeigen dir nochmals auf der Tonspur auf, wie du mehr Wert aus deinen Kampagnen herausholen kannst.
Solltest du Unterstützung bei der Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale benötigen, lassen wir dich damit natürlich nicht allein und bleiben auch operativ an deiner Seite. Egal, ob für die einmalige Optimierung oder ob für die langfristige Überwachung und Steuerung deiner Kampagnen.
Wir unterstützen dich auch schon ohne Beauftragung und prüfen, ob ein Google Ads Audit für dich sinnvoll ist. Wenn ja, machen wir dir ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst.
Wir definieren gemeinsam, was die Ziele deiner Kampagnenschaltung sind und du räumst uns anschließend Zugriff auf deinen Google Ads Account ein. Lesezugriff reicht für das Audit völlig aus, du behältst die volle Kontrolle.
Innerhalb von 48 Stunden analysieren wir dein gesamtes Google Ads Konto, dokumentieren den Ist-Zustand, halten alle Optimierungspotenziale fest und bereiten die Ergebnisse in einer kompakten Präsentation für dich auf.
Wir beantworten alle deine Fragen zu den Ergebnissen des Audits, gehen auf Wunsch in einem gemeinsamen Meeting die Handlungsempfehlungen durch und zeigen dir nochmals auf der Tonspur auf, wie du mehr Wert aus deinen Kampagnen herausholen kannst.
Solltest du Unterstützung bei der Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale benötigen, lassen wir dich damit natürlich nicht allein und bleiben auch operativ an deiner Seite. Egal, ob für die einmalige Optimierung oder ob für die langfristige Überwachung und Steuerung deiner Kampagnen.
Ein Google Ads Audit identifiziert alle im Werbekonto gemachten Fehler, bringt Versäumnisse zu Tage und birgt alle offenen Optimierungspotenziale, um deine Anzeigen zu optimieren, Geld zu sparen und bessere Ergebnisse mit Google Ads zu erzielen.
Je nach Anbieter kann ein professionelles Google Ads Audit mehrere Tage oder sogar ein paar Wochen dauern. isemo garantiert die Umsetzung eines ganzheitlichen Google Ads Audits innerhalb von 48 Stunden.
Je nach Alter des Google Ads Accounts und Größe der historischen Daten sowie je nach Anzahl der zu analysierenden Kampagnen kann ein Audit durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen. Im Durchschnitt können aber bereits innerhalb von 2-4 Stunden alle Optimierungspotenziale identifiziert werden.
Eine Analyse befasst sich in der Regel mit der reinen Dokumentation der aktuellen Daten und einer Bewertung, wie diese Zahlen einzuordnen sind. Ein Audit dagegen geht in die Tiefe und beschäftigt sich zusätzlich im Detail mit den Gründen der aktuellen Performance und geht allen Quellen und Optimierungspotenzialen auf die Spur.
Allein die durch das Audit erkannten Fehler, Versäumnisse und Optimierungspotenziale dürften Lohn genug für die durchgeführte Analyse sein. Darüber hinaus lässt sich der Erfolg des Audits, nach der Umsetzung der Potenziale, an der gesteigerten Performance ablesen.
Es gibt zwei verschiedene Typen von Google Ads Werbekonten. Das sogenannte Smart-Konto und die professionelle Vollversion von Google Ads. Das Smart-Konto bietet einen leichten Einstieg für Anfänger, um zeitnah Werbung in der Google Suche auszuspielen, aber leider ist dieser Kontotyp gar nicht so smart.
Denn hier steht nur ein Bruchteil der eigentlichen Funktionen zur Verfügung, die notwendig sind, um eine Kampagne zielgruppengerecht sowie effektiv auszuspielen und auch nur ein Bruchteil der eigentlich verfügbaren Daten, welche die Grundlage für eine professionelle Optimierung der laufenden Kampagnen darstellen.
Solltest du nur ein Smart-Konto betreiben, empfiehlt sich ein zeitnaher Umstieg, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, das volle Potenzial nutzen zu können.
Bei einem Google Ads Audit gilt es nicht nur die aktuell aktiven Kampagnen zu analysieren, sondern auch die historischen Daten genauer zu betrachten. Denn die vergangenen Aktivitäten in einem Account werden von Google zur Kontobewertung herangezogen. Gerade bei einem Account, der schon einige Jahre auf dem Buckelt hat, können solche Altlasten unter Umständen dafür sorgen, dass die Kontoqualität negativ ausfällt und Kosten deswegen höher als nötig ausfallen, obwohl die aktiven Kampagnen gut bewerten werden.
Aus diesem Grund kann in Extremfällen die Empfehlung eines Google Ads Audits auch sein, den aktuellen Account zu schließen und einen neuen zu eröffnen, damit der Ballast der Vergangenheit die Qualität und die mögliche Performance nicht dauerhaft nach unten zieht.
Ist im Konto kein Datenschutzkontakt, kein Ansprechpartner*in oder keine korrekte Firmierung hinterlegt, kann das unter Umständen zur Sperrung des Kontos führen. Außerdem sollten in den Einstellungen die Anzeigenvorschläge nicht automatisch angewendet werden, da hier häufig wenig sinnvolle oder sogar sich negativ auswirkende Empfehlungen vorkommen.
Bereits die Struktur eines Google Ads Werbekontos fließt in die Qualitätsbewertung von Google mit ein und hat Auswirkungen auf die Klickkosten. Eine logische, einheitliche und saubere Struktur ist deshalb wichtig.
Als Orientierung kann die Menüstruktur einer Website herangezogen werden. Der Name der beworbenen Website oder Marke sollte dem Namen des Kontos entsprechen. Ein Menüpunkt einer Internetseite wird z.B. nie als “Menüpunkt 1” betitelt, entsprechend sollte auch nicht der Name einer Kampagne nichtssagend sein.
Wird beispielsweise ein Shop für Smartphones betrieben, könnte die Kampagne “Smartphones” heißen und die Anzeigengruppen Samsung, iPhone und Pixel. Umso spezifischer die Konto- & Kampagnenstruktur, umso erfolgversprechender.
Wird kein oder kein passendes Marketingziel pro Kampagne vergeben, weiß der Google Ads Algorithmus nicht, worauf er optimieren soll. Entsprechend schwächer werden die Ergebnisse ausfallen.
Wenn die von Google vorgeschlagenen Empfehlungen gar nicht oder nicht regelmäßig umgesetzt bzw. abgearbeitet werden, fällt der Optimierungsfaktor unter die 100 %. Dadurch wird die Kontoqualität entsprechend negativ bewertet und unter anderem unnötig hohe Klickkosten sind die Folge.
Ob die Ausrichtung auf bestimmte Netzwerke und die Schaltung bestimmter Kampagnentypen sinnvoll ist, hängt stark von den Zielen, eingestellten Anzeigenformaten und Auswertungsmöglichkeiten ab. Die häufig verwendete Kombination von Such- und Displayanzeigen innerhalb einer Kampagne kann genauso falsch sein, wie die Ausspielung auf Google-Partner-Seiten.
Zudem macht die Schaltung von Performance Max Kampagnen eigentlich nur dann Sinn, wenn zusätzliche Berichte eingerichtet wurden, um die Qualität und den Erfolg der Kampagnen messen zu können (was standardmäßig kaum möglich ist).
Welche Gebotsstrategie am zielführendsten ist, hängt zum einen vom hinterlegten Marketingziel ab, zum anderen aber auch von der aktuell verfügbaren Datenmenge, von den erzielten Ergebnissen, vom Budget sowie vom Zeitpunkt der Werbeschaltung. Nicht immer ist die offensichtlichste Strategie die Richtige und niemals ist eine Strategie in Stein gemeißelt.
Wenn das Targeting nicht exakt auf die passende Zielgruppe ausgerichtet ist, kann die Performance gar nicht ihr volles Potenzial entfalten. Standort-, Sprach- oder Zielmarkteinstellungen sind dabei nur einige Faktoren, die es zu überprüfen gilt.
Mit der Beobachtung von Zielgruppen kann unter anderem herausgefunden werden, welche Interessen die generierten Besucher*innen oder über die Werbung akquirierte Kunden*innen haben, um die Kampagnen im Anschluss auch auf dieser Ebene optimieren zu können. Ohne entsprechend individuell definierte Zielgruppen und ohne Aktivierung der passenden Funktionen bleiben die Vorteile des Remarketings ungenutzt.
Entspricht das gewählte Keyword-Set der Suchintention deiner Zielgruppe? Welche Keyword-Option zieht den geringsten Streuverlust nach sich und ist für dich am wertschöpfendsten? Werden deine Anzeigen aufgrund der eingebuchten Keywords zu völlig irrelevanten Suchanfragen geschaltet? Diese und weitere Fragen solltest du beantworten können, um mit Sicherheit zu wissen, ob dein Keyword-Set optimal gewählt ist.
Irrelevante Suchanfragen kontinuierlich auszuschließen, die eine Anzeigenschaltung ausgelöst haben, gehört zur Standardoptimierung einer jeden Kampagne. Die Beschaffenheit deiner Keyword Blacklist sagt viel über die Qualität deiner Kampagne aus.
Die Klickrate (CTR) ist einer der drei wesentlichen Faktoren, welche den Qualitätsfaktor und damit die Höhe der Klickpreise ausmachen und bildet den Prozentsatz der Personen ab, welche die Anzeigen gesehen und dann auch daraufgeklickt haben.
Umso höher die Klickrate, umso besser die Zielgruppendurchsetzung, umso besser die Qualitätseinstufung seitens Google, umso günstiger die Klickpreise. Klickrates unter 2% sind im Google Suchnetzwerk bereits als negativ einzustufen und sprechen für eine schwache Performance.
Der wichtige Qualitätsfaktor, welcher maßgebend für die Klickpreise ist und in einer Skala von 1 bis 10 Punkten vergeben wird, sollte weder auf Keyword- noch auf Anzeigenebene zu niedrig sein. Fällt dieser zu schwach aus, kann ein falsches Keyword-Set, eine zu allgemeine Gruppierung der Keywords, eine unterdurchschnittliche Anzeigenrelevanz oder Zielseitenerfahrung sowie eine zu schlechte Klickrate dafür verantwortlich sein.
Wird die Anzeigeneffektivität von Google nicht mit „sehr gut“ bewertet, kann die Leistung der Ads und damit der gesamten Kampagne nicht das Potenzial entfalten, was mit einer Bestnote möglich wäre. Unzureichende oder fehlende Assets, eine schwache Abdeckung der eingebuchten Keywords oder der Verstoß von Richtlinien können unter anderem die Gründe dafür sein.
Anzeigen, die im Schnitt mehrheitlich auf den obersten Positionen in der Google Suche platziert sind, sind unerlässlich für den Erfolg von Google Ads. Anzeigen, die nur am unteren Ende der Google Suche ausgespielt werden oder sogar nicht einmal auf Seite 1, finden kaum Beachtung und werden größtenteils nicht einmal wahrgenommen. Die durchschnittliche Anzeigenposition ist deshalb ein wichtiger Faktor zur Bewertung einer Kampagne.
Google Ads Kampagnen, bei denen die Möglichkeit des Frequency Cappings nicht genutzt wird, verführen den Algorithmus dazu, die Anzeigen dutzende Male dem gleichen Nutzer*in zu zeigen und bewirken deshalb bei der eingestellten Zielgruppe das negative Gefühl verfolgt zu werden.
Eine möglichst spezifische Verlinkung der Anzeigen, auf inhaltlich optimal zur Suchanfrage passende Ziel-URLs, ist ausschlaggebend für eine positive Zielseitenerfahrung der Nutzer*innen. Ebenso sollten verschiedene Ziel-URLs getestet werden, um die bestmögliche Landingpage zu identifizieren. Eine Verlinkung auf die immer gleiche URL oder immer nur auf die Startseite führt in der Regel nicht zu einer guten Zielseitenerfahrung und zu entsprechend schwächeren Ergebnissen.
Extensions für Anzeigen, wie Sitelinks, Snippets, Bewertungen oder Lead-Formularen, führen nicht nur zu einer besseren Qualitätsbewertung seitens Google, sondern in der Regel auch zu besseren Klickrates. Die inhaltlich passende Anbindung von Anzeigenerweiterungen ist deshalb von hoher Relevanz.
Auf der Datenanalyse beruhende Gebotsanpassungen sind einer der wichtigsten Hebel, um die Ergebnisse einer Kampagne zu verbessern und können auf vielen verschiedenen Ebenen umgesetzt werden (zum Beispiel nach Geräten, Uhrzeiten, Wochentagen, Standorten, Interessen oder demografischen Merkmalen).
Sind bei einer laufenden Kampagne mit geringer Datengrundlage zu früh Gebotsanpassungen umgesetzt und bei repräsentativer Datengrundlage gar keine Anpassungen umgesetzt worden oder nachweislich veraltete Anpassungen immer noch aktiv, führt das allesamt zu deutlich schwächeren Ergebnissen.
Die Verbindung des Google Ads Accounts mit anderen Google-Tools, wie dem Google Unternehmensprofil, dem Google Merchant Center oder Google Analytics, ist enorm wichtig, um zusätzliche Insights zur Kampagnenleistung zu gewinnen und zusätzliche Funktionen nutzen zu können.
Nur wer den Google Consent-Mode sauber integriert hat, kann alle Funktionen von Google Ads nutzen, die Plattform datenschutzkonform betreiben und sich auf valide Daten verlassen. Auch die Nutzung von weiteren Zusatzfunktionen, wie den erweiterten Conversions, trägt zur Optimierung der Datenerfassung und Analysemöglichkeiten bei.
Der absolute Grundpfeiler für erfolgreiche Google Werbung sowie jede Art der Kampagnenoptimierung ist die Erfassung von Conversions, also von den eigentlichen Zielen der Werbeschaltung, welche im Anschluss an den Anzeigenklick von Nutzer*innen auf der Zielseite durchgeführt werden.
Wenn kein oder ein fehlerhaftes Conversion-Tracking installiert ist, verschiedene Conversion-Typen in einen Topf geworfen oder keine Werte für Conversions erfasst werden, ist der eigentlich im Detail messbare Erfolg der Google Ads nicht nachvollziehbar.
Der erste Schritt noch VOR der Umsetzung der durch das Audit identifizierten Optimierungspotenziale ist das Festhalten des Status Quo. Nur wer im Vorfeld dokumentiert, wie sich die aktuellen Ergebnisse gestalten, kann später sicher sagen, wie und in welchem Umfang sich die Performance durch die freigesetzten Potenziale verbessert hat.
Bevor planlos drauflos optimiert wird, sollte klar skizziert werden, welche Optimierungspotenziale in welcher Reihenfolge umzusetzen sind. Die Faktoren, mit dem vermeintlich größten Impact, die am kritischsten eingestuft wurden sowie die am schnellsten abzuhaken sind, sollten priorisiert werden.
Wer ist für die Umsetzung welcher Potenziale zuständig und wie wird der jeweilige Aufwand eingeschätzt? Gerade bei der Kooperation mit einer Agentur kann dieser Punkt nicht hoch genug aufgehängt sein. Die Verantwortlichkeiten sollten klar verteilt und ein Fahrplan vorgezeichnet sein.
Wurden alle Optimierungspotenziale umgesetzt, solltest du dich nicht zurücklehnen, sondern erst einmal kontrollieren, ob auch wirklich alle Punkte wie im Audit beschrieben erledigt sind. Leider kommt es zu häufig vor, dass doch nicht alles passt oder Punkte ausgelassen wurden, weshalb Kampagnen weiterhin Geld verbrennen und es erneut erst zu spät auffällt. Ist sicher alles abgehakt, halte das Datum fest, um die darauffolgenden Ergebnisse nach der Umsetzung mit denen vor der Umsetzung vergleichen zu können.
Wie schon zuvor ist auch nach dem Google Ads Audit und dessen Umsetzung die Erfolgsmessung der Kampagnen das A und O. Nur wenn du die Ergebnisse einwandfrei erfasst und auswertest, kannst du mit Sicherheit beziffern, wie viel Mehrwert dir das Audit eingebracht hat.
Es gibt zwei verschiedene Typen von Google Ads Werbekonten. Das sogenannte Smart-Konto und die professionelle Vollversion von Google Ads. Das Smart-Konto bietet einen leichten Einstieg für Anfänger, um zeitnah Werbung in der Google Suche auszuspielen, aber leider ist dieser Kontotyp gar nicht so smart.
Denn hier steht nur ein Bruchteil der eigentlichen Funktionen zur Verfügung, die notwendig sind, um eine Kampagne zielgruppengerecht sowie effektiv auszuspielen und auch nur ein Bruchteil der eigentlich verfügbaren Daten, welche die Grundlage für eine professionelle Optimierung der laufenden Kampagnen darstellen.
Solltest du nur ein Smart-Konto betreiben, empfiehlt sich ein zeitnaher Umstieg, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, das volle Potenzial nutzen zu können.
Bei einem Google Ads Audit gilt es nicht nur die aktuell aktiven Kampagnen zu analysieren, sondern auch die historischen Daten genauer zu betrachten. Denn die vergangenen Aktivitäten in einem Account werden von Google zur Kontobewertung herangezogen. Gerade bei einem Account, der schon einige Jahre auf dem Buckelt hat, können solche Altlasten unter Umständen dafür sorgen, dass die Kontoqualität negativ ausfällt und Kosten deswegen höher als nötig ausfallen, obwohl die aktiven Kampagnen gut bewerten werden.
Aus diesem Grund kann in Extremfällen die Empfehlung eines Google Ads Audits auch sein, den aktuellen Account zu schließen und einen neuen zu eröffnen, damit der Ballast der Vergangenheit die Qualität und die mögliche Performance nicht dauerhaft nach unten zieht.
Ist im Konto kein Datenschutzkontakt, kein Ansprechpartner*in oder keine korrekte Firmierung hinterlegt, kann das unter Umständen zur Sperrung des Kontos führen. Außerdem sollten in den Einstellungen die Anzeigenvorschläge nicht automatisch angewendet werden, da hier häufig wenig sinnvolle oder sogar sich negativ auswirkende Empfehlungen vorkommen.
Bereits die Struktur eines Google Ads Werbekontos fließt in die Qualitätsbewertung von Google mit ein und hat Auswirkungen auf die Klickkosten. Eine logische, einheitliche und saubere Struktur ist deshalb wichtig.
Als Orientierung kann die Menüstruktur einer Website herangezogen werden. Der Name der beworbenen Website oder Marke sollte dem Namen des Kontos entsprechen. Ein Menüpunkt einer Internetseite wird z.B. nie als “Menüpunkt 1” betitelt, entsprechend sollte auch nicht der Name einer Kampagne nichtssagend sein.
Wird beispielsweise ein Shop für Smartphones betrieben, könnte die Kampagne “Smartphones” heißen und die Anzeigengruppen Samsung, iPhone und Pixel. Umso spezifischer die Konto- & Kampagnenstruktur, umso erfolgversprechender.
Wird kein oder kein passendes Marketingziel pro Kampagne vergeben, weiß der Google Ads Algorithmus nicht, worauf er optimieren soll. Entsprechend schwächer werden die Ergebnisse ausfallen.
Wenn die von Google vorgeschlagenen Empfehlungen gar nicht oder nicht regelmäßig umgesetzt bzw. abgearbeitet werden, fällt der Optimierungsfaktor unter die 100 %. Dadurch wird die Kontoqualität entsprechend negativ bewertet und unter anderem unnötig hohe Klickkosten sind die Folge.
Ob die Ausrichtung auf bestimmte Netzwerke und die Schaltung bestimmter Kampagnentypen sinnvoll ist, hängt stark von den Zielen, eingestellten Anzeigenformaten und Auswertungsmöglichkeiten ab. Die häufig verwendete Kombination von Such- und Displayanzeigen innerhalb einer Kampagne kann genauso falsch sein, wie die Ausspielung auf Google-Partner-Seiten.
Zudem macht die Schaltung von Performance Max Kampagnen eigentlich nur dann Sinn, wenn zusätzliche Berichte eingerichtet wurden, um die Qualität und den Erfolg der Kampagnen messen zu können (was standardmäßig kaum möglich ist).
Welche Gebotsstrategie am zielführendsten ist, hängt zum einen vom hinterlegten Marketingziel ab, zum anderen aber auch von der aktuell verfügbaren Datenmenge, von den erzielten Ergebnissen, vom Budget sowie vom Zeitpunkt der Werbeschaltung. Nicht immer ist die offensichtlichste Strategie die Richtige und niemals ist eine Strategie in Stein gemeißelt.
Wenn das Targeting nicht exakt auf die passende Zielgruppe ausgerichtet ist, kann die Performance gar nicht ihr volles Potenzial entfalten. Standort-, Sprach- oder Zielmarkteinstellungen sind dabei nur einige Faktoren, die es zu überprüfen gilt.
Mit der Beobachtung von Zielgruppen kann unter anderem herausgefunden werden, welche Interessen die generierten Besucher*innen oder über die Werbung akquirierte Kunden*innen haben, um die Kampagnen im Anschluss auch auf dieser Ebene optimieren zu können. Ohne entsprechend individuell definierte Zielgruppen und ohne Aktivierung der passenden Funktionen bleiben die Vorteile des Remarketings ungenutzt.
Entspricht das gewählte Keyword-Set der Suchintention deiner Zielgruppe? Welche Keyword-Option zieht den geringsten Streuverlust nach sich und ist für dich am wertschöpfendsten? Werden deine Anzeigen aufgrund der eingebuchten Keywords zu völlig irrelevanten Suchanfragen geschaltet? Diese und weitere Fragen solltest du beantworten können, um mit Sicherheit zu wissen, ob dein Keyword-Set optimal gewählt ist.
Irrelevante Suchanfragen kontinuierlich auszuschließen, die eine Anzeigenschaltung ausgelöst haben, gehört zur Standardoptimierung einer jeden Kampagne. Die Beschaffenheit deiner Keyword Blacklist sagt viel über die Qualität deiner Kampagne aus.
Die Klickrate (CTR) ist einer der drei wesentlichen Faktoren, welche den Qualitätsfaktor und damit die Höhe der Klickpreise ausmachen und bildet den Prozentsatz der Personen ab, welche die Anzeigen gesehen und dann auch daraufgeklickt haben.
Umso höher die Klickrate, umso besser die Zielgruppendurchsetzung, umso besser die Qualitätseinstufung seitens Google, umso günstiger die Klickpreise. Klickrates unter 2% sind im Google Suchnetzwerk bereits als negativ einzustufen und sprechen für eine schwache Performance.
Der wichtige Qualitätsfaktor, welcher maßgebend für die Klickpreise ist und in einer Skala von 1 bis 10 Punkten vergeben wird, sollte weder auf Keyword- noch auf Anzeigenebene zu niedrig sein. Fällt dieser zu schwach aus, kann ein falsches Keyword-Set, eine zu allgemeine Gruppierung der Keywords, eine unterdurchschnittliche Anzeigenrelevanz oder Zielseitenerfahrung sowie eine zu schlechte Klickrate dafür verantwortlich sein.
Wird die Anzeigeneffektivität von Google nicht mit „sehr gut“ bewertet, kann die Leistung der Ads und damit der gesamten Kampagne nicht das Potenzial entfalten, was mit einer Bestnote möglich wäre. Unzureichende oder fehlende Assets, eine schwache Abdeckung der eingebuchten Keywords oder der Verstoß von Richtlinien können unter anderem die Gründe dafür sein.
Anzeigen, die im Schnitt mehrheitlich auf den obersten Positionen in der Google Suche platziert sind, sind unerlässlich für den Erfolg von Google Ads. Anzeigen, die nur am unteren Ende der Google Suche ausgespielt werden oder sogar nicht einmal auf Seite 1, finden kaum Beachtung und werden größtenteils nicht einmal wahrgenommen. Die durchschnittliche Anzeigenposition ist deshalb ein wichtiger Faktor zur Bewertung einer Kampagne.
Google Ads Kampagnen, bei denen die Möglichkeit des Frequency Cappings nicht genutzt wird, verführen den Algorithmus dazu, die Anzeigen dutzende Male dem gleichen Nutzer*in zu zeigen und bewirken deshalb bei der eingestellten Zielgruppe das negative Gefühl verfolgt zu werden.
Eine möglichst spezifische Verlinkung der Anzeigen, auf inhaltlich optimal zur Suchanfrage passende Ziel-URLs, ist ausschlaggebend für eine positive Zielseitenerfahrung der Nutzer*innen. Ebenso sollten verschiedene Ziel-URLs getestet werden, um die bestmögliche Landingpage zu identifizieren. Eine Verlinkung auf die immer gleiche URL oder immer nur auf die Startseite führt in der Regel nicht zu einer guten Zielseitenerfahrung und zu entsprechend schwächeren Ergebnissen.
Extensions für Anzeigen, wie Sitelinks, Snippets, Bewertungen oder Lead-Formularen, führen nicht nur zu einer besseren Qualitätsbewertung seitens Google, sondern in der Regel auch zu besseren Klickrates. Die inhaltlich passende Anbindung von Anzeigenerweiterungen ist deshalb von hoher Relevanz.
Auf der Datenanalyse beruhende Gebotsanpassungen sind einer der wichtigsten Hebel, um die Ergebnisse einer Kampagne zu verbessern und können auf vielen verschiedenen Ebenen umgesetzt werden (zum Beispiel nach Geräten, Uhrzeiten, Wochentagen, Standorten, Interessen oder demografischen Merkmalen).
Sind bei einer laufenden Kampagne mit geringer Datengrundlage zu früh Gebotsanpassungen umgesetzt und bei repräsentativer Datengrundlage gar keine Anpassungen umgesetzt worden oder nachweislich veraltete Anpassungen immer noch aktiv, führt das allesamt zu deutlich schwächeren Ergebnissen.
Die Verbindung des Google Ads Accounts mit anderen Google-Tools, wie dem Google Unternehmensprofil, dem Google Merchant Center oder Google Analytics, ist enorm wichtig, um zusätzliche Insights zur Kampagnenleistung zu gewinnen und zusätzliche Funktionen nutzen zu können.
Nur wer den Google Consent-Mode sauber integriert hat, kann alle Funktionen von Google Ads nutzen, die Plattform datenschutzkonform betreiben und sich auf valide Daten verlassen. Auch die Nutzung von weiteren Zusatzfunktionen, wie den erweiterten Conversions, trägt zur Optimierung der Datenerfassung und Analysemöglichkeiten bei.
Der absolute Grundpfeiler für erfolgreiche Google Werbung sowie jede Art der Kampagnenoptimierung ist die Erfassung von Conversions, also von den eigentlichen Zielen der Werbeschaltung, welche im Anschluss an den Anzeigenklick von Nutzer*innen auf der Zielseite durchgeführt werden.
Wenn kein oder ein fehlerhaftes Conversion-Tracking installiert ist, verschiedene Conversion-Typen in einen Topf geworfen oder keine Werte für Conversions erfasst werden, ist der eigentlich im Detail messbare Erfolg der Google Ads nicht nachvollziehbar.
Der erste Schritt noch VOR der Umsetzung der durch das Audit identifizierten Optimierungspotenziale ist das Festhalten des Status Quo. Nur wer im Vorfeld dokumentiert, wie sich die aktuellen Ergebnisse gestalten, kann später sicher sagen, wie und in welchem Umfang sich die Performance durch die freigesetzten Potenziale verbessert hat.
Bevor planlos drauflos optimiert wird, sollte klar skizziert werden, welche Optimierungspotenziale in welcher Reihenfolge umzusetzen sind. Die Faktoren, mit dem vermeintlich größten Impact, die am kritischsten eingestuft wurden sowie die am schnellsten abzuhaken sind, sollten priorisiert werden.
Wer ist für die Umsetzung welcher Potenziale zuständig und wie wird der jeweilige Aufwand eingeschätzt? Gerade bei der Kooperation mit einer Agentur kann dieser Punkt nicht hoch genug aufgehängt sein. Die Verantwortlichkeiten sollten klar verteilt und ein Fahrplan vorgezeichnet sein.
Wurden alle Optimierungspotenziale umgesetzt, solltest du dich nicht zurücklehnen, sondern erst einmal kontrollieren, ob auch wirklich alle Punkte wie im Audit beschrieben erledigt sind. Leider kommt es zu häufig vor, dass doch nicht alles passt oder Punkte ausgelassen wurden, weshalb Kampagnen weiterhin Geld verbrennen und es erneut erst zu spät auffällt. Ist sicher alles abgehakt, halte das Datum fest, um die darauffolgenden Ergebnisse nach der Umsetzung mit denen vor der Umsetzung vergleichen zu können.
Wie schon zuvor ist auch nach dem Google Ads Audit und dessen Umsetzung die Erfolgsmessung der Kampagnen das A und O. Nur wenn du die Ergebnisse einwandfrei erfasst und auswertest, kannst du mit Sicherheit beziffern, wie viel Mehrwert dir das Audit eingebracht hat.
Wir bieten dir eine kostenlose Erstberatung, machen dir gerne ein individuelles Angebot und analysieren deinen Google Ads Account auf alle Optimierungspotenziale.
Pascal Schwan
Zertifizierter Google Ads Experte
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